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04.10.2011 - Guter Rat

Tipps für einen stressfreien Umzug

Tipps für einen stressfreien Umzug
© fotolia.com / Anatoly Tiplyashin
Viele Menschen nutzen die Herbstzeit für einen Tapetenwechsel. Laut aktuellen Zahlen des Informationsportals kautionsfrei.de ziehen von 4,8 Millionen Haushalten ziehen knapp 3,7 Millionen Personen im Zeitraum August bis Oktober. Daher gibt das Portal 5 Ratschläge für einen sorgenfreien Wohnungswechsel. 1. Rechtzeitig kündigen, nichts vergessen Niemand wird vergessen, den Vertrag für die alte Wohnung aufzulösen. Aber denkt man im stressigen Umzugsgeschehen auch an die Kündigungen für die angemietete Garage, den zusätzlichen Abstellraum oder gar die alten Energieversorger? Ratsam ist es außerdem, mit der ersten Beschauung der Wohnung durch den Vermieter nicht bis zum Tag des Auszuges zu warten: Eventuell noch auszubessernde Mängel könnten sonst zum unliebsamen Klotz am Bein werden, der den flotten Auszug erschwert. 2. An- um Abmeldung Um nervigen Papierkram ist beim Umziehen nicht herumzukommen. Sobald die neue Wohnung bezogen ist, sollte der Mieter seinen Wohnsitz bei der Stadtverwaltung anmelden. Aber nicht nur den Behörden sollte der neue Wohnort mitgeteilt werden: Auch Telefon- und Internetanbieter, Post, Bank und Versicherungen, das Fitnessstudio sowie Abo-Verlage darf der Umziehende nicht vergessen. Von Vorteil ist hier eine übersichtliche Checkliste, die nach und nach abgehakt werden kann. Auch Brainstormings mit Freunden sind hilfreich. Gemeinsam wird so die Frage beantwortet: Was könnte ich vergessen haben? Mehrere Köpfe sind schließlich verlässlicher als ein gestresster. 3. Weniger Stress durch Umzugsunternehmen Mit professioneller Hilfe fällt vieles leichter: Geübte Packerhände wissen, wie man Zerbrechliches richtig behandelt und haben auch die Muskelkraft zum Tragen schwerer Möbelstücke. Außerdem birgt gerade die herbstliche Kühle das Risiko, dass sich die leichte Herbst-Erkältung durch das ständige Rein und Raus aus alter und neuer Wohnung zu einer bösen Grippe verschlimmert. Besser also, die Packarbeit gut ausgerüsteten Umzugsexperten zu überlassen. Wichtig bei der Auswahl des Umzugsunternehmens: Der Preis. Ohne sorgfältiges Vergleichen sollte hier keine Entscheidung gefällt werden. Bei der Servicewahl außerdem zu beachten ist das Fassungsvermögen des Umzugswagens – die meisten Unternehmen bieten auf ihrer Homepage hierfür einen praktischen Bedarfsrechner an. 4. Kautionsbürgschaft statt Barkaution Umzugsunternehmen, frische Möbel, Kaffee und Kuchen für die neuen Nachbarn – Ein Umzug ist ein teurer Spaß. Auch die fällige Mietkaution von zwei bis drei Kaltmieten ist in der Regel eine große Ausgabe, die ein Loch ins Umzugsbudget reißt. Die Hinterlegung der Sicherheitsleistung für den Vermieter lässt sich allerdings durch eine Kautionsbürgschaft von Anbietern wie kautionsfrei.de einsparen. Pro Jahr zahlt der Mieter lediglich 5,25 Prozent der Kautionssumme und bleibt damit finanziell flexibel, weil er nicht mit einem Mal die gesamte Summe überweisen muss. Das Geld bleibt zur freien Verfügung und der Vermieter ist trotzdem abgesichert. 5. Sperrmüll raus – möglichst wenig, möglichst früh Alles neu macht der: Herbst. Um Platz für die neuen Möbel zu schaffen, gilt es zunächst, die alten ordnungsgemäß zu entsorgen. Um kostengünstig das durchgesessene Sofa, die geknickte Stehlampe oder das kaputte Bücherregal loszuwerden, empfiehlt es sich, möglichst früh die Sperrmüllentsorgung zu beauftragen; der Termin der Abholung wird im Regelfall vom Abholer festgesetzt. Zwei Mal im Jahr darf man "eine haushaltsübliche Menge an Sperrmüll". also bis zu vier Kubikmeter, kostenfrei entsorgen.

Quelle: kautionsfrei.de