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17.01.2014 - Guter Rat

Neue Technologien für besseren Einbruchsschutz

Neue Technologien für besseren Einbruchsschutz
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Statistisch gesehen wird laut Informationen der Initiative für aktiven Einbruchsschutz "Nicht bei mir" in den Wintermonaten doppelt so häufig eingebrochen wie in der Sommerzeit. Doch neue Kommunikationstechniken wie Smartphones oder Tablets können laut den Sicherheitsexperten helfen, den Einbruchsschutz in deutschen Haushalten zu verbessern. So ermöglichen spezielle Apps beispielsweise eine Fernsteuerung und -überwachung der Alarmanlage und anderer Bestandteile der Haustechnik. Es kann geprüft werden, ob Haustür und Fenster verschlossen oder Rollläden heruntergelassen sind. Zudem kann die Haustechnik jederzeit und von jedem Ort aus bedient werden. Nutzer können beispielsweise die Anlage aktivieren, Licht an- und ausschalten oder Rollläden nachträglich herunterfahren. Von unterwegs kann jederzeit der aktuelle Status der Alarmanlage überprüft und auf Gefahren schnellstmöglich reagiert werden. Dass die richtige Vorsorge mit Sicherheitstechnik Wirkung zeigt, läßt sich aus der Zahl der erfolglosen Einbruchsversuche herauslesen, die aus der polizeiliche Kriminalstatistik hervorgeht: Knapp 40 Prozent scheiterten an mechanischen und elektronischen Sicherungssystemen. Die Initiative für aktiven Einbruchschutz „Nicht bei mir!“ informiert mit einer kostenfreien Expertensuche über qualifizierte Unternehmen und Betriebe der Sicherheitsbranche. Unter www.experten-gegen-einbruch.de gelangen Interessierte zu Ihrem Fachpartner vor Ort.