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13.08.2013 - Leben & Wohnen

Einbruchsschutz:
Mehr Sicherheit durch neue Technologien

Einbruchsschutz: Mehr Sicherheit durch neue Technologien
© "Nicht bei mir!" - Initiative für aktiven Einbruchschutz
Smartphones und andere mobile Geräte haben sich bereits als feste Größe im Berufsalltag und Privatleben etabliert. Doch auch beim Thema Einbruchsschutz können die neuen Technologien laut der "Initiative für aktiven Einbruchsschutz" einen Beitrag für mehr Sicherheit leisten.So erlauben spezielle Apps beispielsweise eine Fernsteuerung und -überwachung von Alarmanlagen und anderer Bestandteile der Haustechnik. Hierdurch kann geprüft werden, ob die Haustür verschlossen, Fenster zu oder Rollläden heruntergelassen sind. Zusätzlich können von jedem Ort aus Änderungen vorgenommen und "Befehle" erteilt werden: Die Anlage aktivieren, Licht an- und ausschalten, Rollläden nachträglich schließen.Die Überwachung aus der Ferne ist ebenfalls dank modernen Systemen möglich. Entdeckt die Alarmanlage einen ungebetenen Besucher, verschickt sie unter anderem automatisch eine Warnmeldung per SMS, so dass der Besitzer informiert ist. Zusätzlich können Videokamera-Bilder via Apps auf Smartphones und Tablets bereit gestellt werden.Der Bedarf ist laut Initiative nach wie vor hoch: Allein in 2012 wurden 144.177 Wohnungseinbrüche registriert - ein Anstieg von 8,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Doch um von den Möglichkeiten der neuen Sicherheitstechnologien zu profitieren, sollten Hauseigentümer sich ausführlich beraten und ein ganzheitliches Konzept für ihr Haus erstellen lassen.?