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Es gibt sie in den verschiedensten Formen, Größen und Farben und ausgerüstet mit den unterschiedlichsten Extras: Immer mehr Saugroboter flitzen durch deutsche Häuser und Wohnungen, um deren Böden zu putzen. An der Effizienz scheiden sich die Geister, wie eine Umfrage unter fast 5.000 Teilnehmern von Stiftung Warentest zeigt. Er muss soviel leisten wie sein großer Bruder, auch in den Ecken und das möglichst leise und bei einfacher Reinigung - diese Erwartungen haben rund zwei Drittel der befragten Teilnehmer, die noch ohne staubsaugendes Heinzelmännchen sind. Die tatsächlichen Erfahrungen derer, die einen Saugroboter besitzen, sehen jedoch anders aus. 51 Prozent bemängelten, dass er eben nicht gut in die Ecken kommt, für 39 Prozent saugt er nicht so gründlich wie ein normaler Bodenstaubsauger, was jedoch aufgrund von Bauweise und Funktionalität schon rein technisch kaum umsetzbar ist. Mit einem nervenden Geräusch haben 23 Prozent Probleme und 10 Prozent beschreiben ihren kleinen Helfer gar als orientierungslos. Immerhin 14 Prozent sehen jedoch keine Schwächen. Unabhängig von den Mängeln sind dennoch fast 84 Prozent mit ihrem Saugroboter zufrieden oder sehr zufrieden, denn sie setzen ihn gezielt dort ein, wo er keine Probleme hat oder macht: also auf Fliesen, Parkett, Laminat und Teppich mit kurzem Flor oder zur Zwischenreinigung.