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Mit dem herannahenden Frühling werden die Pläne für zahlreiche Bau- und Sanierungsprojekte konkreter. Auch die Suche nach einem geeigneten Baugrundstück wird wieder verstärkt aufgenommen, um den Traum von den eigenen vier Wänden zu verwirklichen. Dabei entscheiden sich etwa drei von zehn Bauherren laut dem Verband Privater Bauherren für ein Objekt vom Bauträger. Oftmals werden die Bauprojekte hierbei allerdings parallel realisiert und die Markierung der Grundstücksgrenze erfolgt erst am Ende der Bauphase. Das ist zwar für den Bauablauf praktisch, aber für Hauskäufer unter Umständen mit unangenehmen Überraschungen verbunden, denn sie erfahren erst zum Schluss, wie groß ihr Grundstück eigentlich ist. Darauf sollten sich Immobilienkäufer keinesfalls einlassen, mahnt der VPB. Sie müssen im Vertrag auf exakten Angaben bestehen und diese später auch überprüfen, sonst bleiben sie unter Umständen auf einem kleineren Grundstück sitzen als zunächst gedacht.