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14.02.2012 - Baubranche

Tipp für Bauherren:
Schlechtes Wetter rechtzeitig einkalkulieren

Tipp für Bauherren: Schlechtes Wetter rechtzeitig einkalkulieren
© fotolia.de / Gina Sanders
Besonders im Winter kann schlechte Witterung den Bau verzögern oder unterbrechen. Vor diesem Hintergrund gibt es immer wieder Auseinandersetzungen zwischen den Vertragspartnern. Denn durch die Verzögerungen entstehen zusätzliche Kosten, die oftmals vorher nicht einkalkuliert waren. Die Arbeitsgemeinschaft für Bau- und Immobilienrecht (ARGE Baurecht) rät daher dringend zu klaren vertraglichen Absprachen. Geklärt werden muss unter anderem, wie viele witterungsbedingte Ausfalltage einkalkuliert sind, wer das Risiko darüber hinausgehender Ausfalltage trägt und wie die Ausfalltage gegebenenfalls monetär ausgeglichen werden. Je früher die Vereinbarungen feststehen, umso reibungsloser läuft der Bau - auch wenn wegen Schnee und Eis einmal nichts läuft.