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12.05.2010 - Guter Rat

Sicher in den Urlaub durch Einbruchschutz

Sicher in den Urlaub durch Einbruchschutz
© Initiative für aktiven Einbruchschutz "Nicht bei mir!"
Himmelfahrt, Pfingsten, Fronleichnam – die verlängerten Wochenenden im Mai und Juni stehen vor der Tür. Während man sich mit Familie oder Freunden für ein paar Tage im Kurzurlaub erholt, haben die Einbrecher jedoch leichtes Spiel: Geschlossene Rollläden und überfüllte Briefkästen signalisieren Abwesenheit. Unbemerkt können die Langfinger ins Haus oder die Wohnung eindringen. Neben dem neuen Fernseher und dem Laptop verschwinden auch Erinnerungsstücke, die keine Versicherung ersetzen kann. An vieles wurde bei der Urlaubsplanung gedacht, aber offensichtlich nicht an den notwendigen Einbruchschutz. Einbruchschutz schafft Abhilfe "In knapp 40 Prozent der Fälle kamen die Einbrecher dadurch nicht über den Versuch hinaus", sagt Dr. Helmut Rieche von der Initiative für aktiven Einbruchschutz "Nicht bei mir!", "man kann und muss sich also schützen". Einbruchhemmende Fenster und Türen verhindern zum Beispiel das sekundenschnelle Öffnen mit einem Schraubendreher. Alarmanlagen schrecken Täter ab und können im Einbruchsfall Nachbarn und Sicherheitsdienste alarmieren. Nachbarn als Helfer Indem Nachbarn oder Bekannte den Briefkasten leeren, Rollläden erst bei Nacht herablassen und in unregelmäßigen Abständen die Räume beleuchten, leisten sie aktiven Einbruchschutz für die verreiste Familie. Gartenmöbel, Mülltonnen oder Leitern erleichtern Eindringlingen den Zugang zu Obergeschossen oder Balkonen und sollten deshalb vor Urlaubsantritt eingeschlossen werden. Was vor Urlaubsantritt zur Sicherung der eigenen vier Wände alles beachtet werden sollte, steht auf der Urlaubscheckliste der Initiative unter www.nicht-bei-mir.de.?