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Mit den fallenden Temperaturen wandelt sich ebenfalls die Stimmung am deutschen Immobilienmarkt. Laut aktuellem Monatsbericht des Deutschen Hypo Immobilienkonjunktiur-Index ist das Immobilienklima im Oktober um 3,3 Prozent auf 124,3 Zählerpunkte gesunken. Hauptursache für den Rückgang sehen Experten in dem abgefallenen Ertragsklima, das im Vergleich zum September um 6,9 Prozent gesunken ist. Das Investmentklima ist laut Immobilienkonjunktiur-Index um lediglich 1,2 Prozent gesunken und somit vergleichsweise stabil geblieben. Deutlich ist allerdings der Dynamik-Verlust beim deutschen Wohnklima, das seit Mai 2013 an Fahrt verliert. Im Oktober fiel der Wert um weitere 6,0 Prozent. Nichts desto trotz kann laut Branchenkennern von einem grundsätzlichen Abwärtstrend nicht die Rede sein. Sie sehen die Gründe für den Rückgang in den Spitzenwerten im September, die nur schwer zu erreichen waren. Nach wie vor befinde sich die Stimmung am deutschen Immobilienmarkt auf einem hohen Niveau, das voraussichtlich noch länger anhalten wird.